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373 Auszubildende wurden freigesprochen!

Kreishandwerksmeister Eberhard Funke sprach vor vollem Haus, als er die frischgebackenen Jungesellinnen und Junggesellen begrüßte. Viele feierten ihren Ehrentag zusammen mit der Familie, sodass die Martinikirche bis in die letzte Reihe besetzt war.

Funke beglückwünschte die anwesenden ehemaligen Auszubildenden zu ihrer bestandenen Prüfung: „Dies bedeutet im beruflichen Leben einer Handwerkerin oder eines Handwerkers einen großen und wichtigen Schritt.“ Die Junggesellinnen und Junggesellen hätten durch ihren Einsatz und ihren Willen den erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung erreicht und darauf könnten sie zurecht stolz sein, lobte Funke. Aber auch den Eltern und den Ausbildungsbetrieben dankte er für die Unterstützung während der Ausbildungszeit.

Der 1. Stadtrat Christian Geiger sprach den Anwesenden seine Glückwünsche aus. „Damit gehören Sie der „Wirtschaftsmacht von nebenan“ an“, so Geiger im Hinblick auf den eingängigen Werbeslogan des Handwerks. Auch wies er auf die vielen Chancen der Absolventen hin, die ihnen ein Gesellenbrief im Handwerk bietet: „Wer weiß, vielleicht legen Sie eines Tages Ihre Meisterprüfung ab und übernehmen oder gründen einen Betrieb. Dann sind Sie Ihr eigener Chef.“

Anschließend ehrte 1. Stadtrat Geiger zusammen mit Kreishandwerksmeister Funke und Geschäftsführer Dr. Bierich die besten Prüflinge.

Bei musikalischer Begleitung erhielten zum Ende der Freisprechungsfeier die Jungesellinnen und Junggesellen ihre Lehrbriefe durch die jeweiligen Innungsvorstände überreicht.