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Gifhorner Handwerkertreffen

„Das Handwerk ist eine wichtige Wirtschaftssäule und Motor für die Entwicklung unserer Stadt“, hatte Bürgermeister Matthias Nerlich in seiner Begrüßung betont. Auf Grund der guten wirtschaftlichen Lage könnten sich Handwerksbetriebe derzeit ihre Auftraggeber aussuchen – aber auch der Fachkräftemangel sei ein Thema, so Nerlich. Als „gute Kommunikationsplattform“ bezeichnete Sparkassenchef Gerhard Döpkens das Treffen im Rathaus. „Das Handwerk hat für uns eine große Bedeutung – uns interessieren Existenzgründungen und Betriebsübergaben“, sagte er den Unternehmen Unterstützung zu.
In lockerer Runde miteinander ins Gespräch kommen und Erfahrungen austauschen: Im Foyer waren Stehtische aufgebaut worden – bevor es im Anschluss in den bestuhlten Ratssaal ging. „Den Zollstock in der Werkstatt lassen – Handwerk der Zukunft“ war das Thema, über das Andreas Menn, Redakteur der Wirtschaftswoche, referierte.
Mehr als 50 Unternehmen hatten sich für das erste Gifhorner Handwerkertreffen angemeldet. Wista-Chef Martin Ohlendorf war zufrieden. „Das Format soll auch in Zukunft weiter geführt werden“, kündigte er an.