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Landrat Dr. Ebel besucht die Kreishandwerkerschaft

Bei dem Gespräch war zum einen die Flüchtlingsproblematik das Thema. „Der Kunde möchte Handwerksleistungen von gut ausgebildeten Fachkräften haben. Wir brauchen keine Ausbildung light für Flüchtlinge.“ so Lippick.

Weiteres Thema war die Vergabe von öffentlichen Aufträgen und die Berücksichtigung des örtlichen Handwerks und die Breitbandversorgung (schnelles Internet) im Landkreis. Hier besteht akuter Handlungsbedarf, so Geschäftsführer Dr. Bierich, nicht zuletzt um gleiche Wettbewerbsbedingungen zu schaffen.